M0503-05Z16
Parasit-Wirtsbeziehung
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Modulverantwortlich: |
N.N. |
Anzeige im Stundenplan: |
Z16 |
Dauer: |
1 |
Anzahl Wahlkurse: |
0 |
Credits: |
5,0
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Startsemester: |
SoSe 2019 |
Verantwortliche:r Dozent:in |
Dr. Kurth |
Inhalte und Qualifikationsziele |
Die Studenten beherrschen grundlegende Arbeitstechniken zur Kultivierung von parasitischen Einzellern in vitro am Beispiel von Apicomplexa. Sie kennen die spezifischen Anforderungen von tierischen Wirtszellen und besonderen Eigenschaften von Parasiten. |
Lehr- und Lernformen |
Das Modul umfasst 1 Praktikum (4 SWS) und Seminar (1 SWS). |
Voraussetzungen für die Teilnahme |
Grundlegende Kenntnisse der molekularen Mechanimen der zellulären Kommunikation und der Parasit-Wirtsbeziehungen. Literatur: Wehner, R., Gehring, W., Zoologie, Georg Thieme Verlag; Mehlhorn, H., Piekarski, G., Grundriss der Parasitologie, Spektrum Akademischer Verlag. |
Verwendbarkeit |
Das Modul ist eines von 9 Wahlpflichtmodulen im Schwerpunktbereich Zellbiologie und molekulare Physiologie im Master-Studiengang Biologie, von denen zwei zu wählen sind. Es kann zudem im Optionsbereich gewählt werden. |
Voraussetzungen für Vergabe von Leistungspunkten |
Die Leistungspunkte werden erworben, wenn die Modulprüfung bestanden ist. Die Modulprüfung besteht aus einer Klausurarbeit im Umfang von 90 Minuten und einem unbenoteten Praktikumsprotokoll. |
Leistungspunkte und Noten |
Für das Modul können 5 Leistungspunkte erworben werden. Die Modulnote entspricht der Note der Klausurarbeit oder ergibt sich gegebenenfalls aus dem ungewichteten Durchschnitt nach § 12 Abs. 1 Satz 5 Prüfungsordnung. |
Häufigkeit des Moduls |
Das Modul findet jährlich im Sommersemester statt. |
Arbeitsaufwand |
150 Stunden |
Dauer des Moduls |
1 Semester |
Modulnummer Modulhandbuch TU Dresden |
BIO-MA Z16 |